Calabria – seconda parte

Freitag 01. März 2024 – Ich stehe noch an der Promenade von ‹Monasterace Marina›. Heute Morgen sah es mal kurz so aus, als würde das Wetter heute freundlich und sonnig werden – sah so aus. Gekommen ist es so: Habe am Vormittag das Hardtail-Bike aus dem Gepäckraum herausgehievt und fahrbereit gemacht. So um die elf bin ich dann nlos Richtung ‹Stilo›, wollte zuerst die ‹Cattolica di Stilo› anschauen und dann weiter über den ‹Monte Stella› zur ‹Grotta S. Maria della Stella› und dann weiter nach ‹Riace› und wieder zurück zum WoMo. Hätten etwa 50km und ca 1100hm ergeben. Hätten – würden – wären – wenn …..

Die ersten Regentropfen vielen noch unten im ‹Stilaro-Tal›, bevor es dann steil hinauf nach ‹Stilo› geht.

‹Stilo› vom ‹Stilarotal›, Blumen am Wegrand und einer ist da wohl im Denken mitten in ‹Stilo› sitzen geblieben …

Danach war es wieder trocken bis ich in ‹Stilo› bei der ‹Cattolica› angekommen und meine Eintrittskarte (4€, nur mit Karte, kein Bargeld) gekauft hatte. Kaum war ich dann in der Kirche?Kapelle?, hat es so richtig zu schütten begonnen, und es wollte einfach nicht mehr aufhören.

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‹Cattolica di Stilo› – Kalabrien

Das «Kirchlein» aus dem 11. Jh. in byzantinischer Architektur ist klein, der Innenraum misst vielleicht 5 x 5m?, weisst vier Säulen auf, die den Grundriss in neun gleiche Quadrate aufteilen. Neben der tollen Aussicht gibt es einige Reste von Fresken zu sehen. Ich hatte viel Zeit zum verweilen, weil ich war der einzige Besucher, begleitet von einem Aufpasser, und wie gesagt, draussen regnete es mal wieder in Strömen, und es wollte einfach nicht aufhören. Langsam wurde mir auch etwas kalt in meinen feuchten Bikeklamotten.

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Blick hinunter ins ‹Stilarotal›

Als der Regen mal kurz etwas nachliess, sind wir zurück zur Pforte gelaufen. Dort konnte ich mich bei einer leider geschlossenen Bar unterstellen und alle Kleider inkl. Regenzeug anzieghen, die ich dabei hatte. Eine weitere halbe Stunde später wurde es mir dann zu langweilig, und ich beschloss, die Tour abzukürzen und via ‹Bivongi› direkt zum WoMo zurück zu fahren, wo ich dann auch völlig durchnässt angekommen bin (Also Jacke und Hose waren dicht, aber ich hatte keine Überschuhe mitgenommen).

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Mein Wäschetrockner, es gab ja sogar etwas Sonne zwischendurch

Nachmittagsstimmung an der Prommenade von ‹Monasterace Marina›

Und hier die Komoot-Aufzeichnung: https://www.komoot.com/de-de/tour/1454908401


Samstag 02. März 2024 – Diese verdammten Hirtenhunde!

Heute habe ich zweimal Bekanntschaft mit äusserst aggresiven Hof-/Hirtenhunden gemacht. Das ist wirklich nicht lustig.
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Das erste mal auf der Fahrt in ein abgelegenes Tal, an dessen Ende ein Wasserfall zu bewundern wäre.
Wäre, weil zuguter Letzt muss man noch gute 3km auf einem ziemlich zugewachsenen Wanderweg zurücklegen, der für des Bike völlig ungeeignet ist. Daher habe ich dann Ende Fahrweg gewendet und bin wieder mit ziemlich viel Bammel zurück gefahren. Glücklicherweise war der Bauer gerade dabei, das Gelände zu verlassen und hatte die Hunde bereits eingesperrt. Es waren sieben oder acht weisse Hirtenhunde! Und einer hat mich ein gutes Stück des Weges agressiv bellend/angreiffend verfolgt.
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am ‹Fiume Assi› auf dem Karrweg zum Wasserfall ‹Cascate dell Assi›

Das zweite mal ein Stück nach ‹Guardavalle› auf einem abgelegenen Weg durch die Pampa Richtung Meer. Bei einem Hof waren drei solcher Hunde, und auch ihr Herr war da, aber der hat sie einfach gewähren lassen und einer ist voll auf mich los und hat mich noch ein langes Stück auf dem Weg verfolgt. Glücklicherweise ging das Strässchen talwärts, so dass ich ziemlich Speed aufbauen konnte.
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da unten im Tal wohnt die zweite Hundemeute

Zu Komoot mit der heutigen «Hundetour» und noch ganz vielen Fotos:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1456075589
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Die zwei Erlebnisse heute mit den Hunden haben mir das Velofahren/Biken abseits breit ausgetretener Pfade/Strassen ziemlich zum verleiden gebracht, vielleicht sogar ausgetrieben?! Ich weiss nicht, wie andere das machen, aber mir ist das definitiv zu krass: Ein Hund, ok, das geht ja noch, aber mehrere, die umkreisen dich und kommen von allen Seiten, und es ist immer einer dabei, der den anderen beweisen muss, wie krass er der Boss ist, und dieser verfolgt dich dann richtiggehend und geht dir aggresiv an die Beine. Normalerweise habe ich keine Angst vor Hunden und verstehe mich mit ihnen meist recht gut, aber das hier ist ganz was anderes Leute!
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Diese Hirtenhunde sind, neben den meist schlechten Strassen voller Schlaglöcher und dem vielen Müll überall, es ist wirklich krank, wie überall am Strassenrand haufenweise Abfall entsorgt wird, nicht dazu angetan dieses Land lieb zu gewinnen! Das mit den Strassen ist sicher eine Geldfrage, das mit dem Müll ist dann aber was für eine Frage? Ja, ja sicher, es fehlt überall an Mülltonnen, und die wenigen die es hat sind überfüllt und werden wohl sehr selten geleert, wenn überhaupt. (Liebe Süditaliener, wenn’s euch nicht stört, dann ist es wohl einfach mein Problem; aber ob es für den Tourismus förderlich ist wage ich dann doch zu bezweifen!).
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Am späteren Nachmittag bin ich dann mit dem WoMo nach ‹Riace› gefahren. ‹Riace› wurde weltbekannt durch seine Aufnahme von Flüchtlingen und sein Bürgermeister ‹Domenico Lucano› wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet. Leider wurde das erfolgreiche Projekt zur Wiederbelebung abgelegener und von der Abwanderung betroffener Dörfer von ‹Salvini› und seiner populistischen Politik zu Fall gebracht und ‹Lucano› sogar verhaftet und verklagt. Von den einst ca. 800 Flüchtlingen in ‹Riace› sind nicht nicht mehr viele da und das Dorf stirbt wieder munter vor sich hin.
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Mehr Infos dazu findest du auf Wikipedia.org und es gibt dazu auch Filme bei youtube.
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Jetzt sitze ich nicht all zu weit von ‹Riace› entfernt beim ‹Convento di Sant Antonio› etwas ausserhalb von ‹Stignano› und hoffe auf eine ruhige, erholsame Nacht.

Sonntag 03. März 2024 – das Schweizer Volk beschliesst eine 13. AHV für seine Rentner – und endlich ein richtig sonniger Tag in Kalabrien.

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Die Nacht war lange ruhig, bis irgendwann zwei Hunde ein Duett (oder Duell?) begannen, der eine ziemlich nahe an meinem Übernachtungsplatz. Die Hunde machen sich richtig beliebt bei mir :=)
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Heute bin ich zeitig aufgestanden und bereits um 08.15 los gefahren; Richtung ‹Bivongi› und dem Wasserfall ‹Cascate dell Marmarico› ganz hinten im Tal des ‹Stilaro›. Endlich war auch in den Bergen blauer Himmel zu sehen. Hier ein paar Fotos von der Hinfahrt:

Der Weg ist teils sehr steil und ruppig, ein kleiner Kraftakt mit dem Bike; in der Saison werden Besucher mit Landrovern die 7km hinauf gefahren. Bei dieser schmalen Brücke ist dann Ende Fahrweg. Ab hier sind es ca. 20′ Bergwanderweg zum Wasserfall:

Cascate del Marmarico

Und dann? Nächstes zwischenziel: ‹Monte Stella› und ‹Santuaria Santa Maria›. Etwa 500hm liegen vor mir. In ‹Pazzano› dann eine kurze Verschnaufpause in der Bar …

… bevor es die Serpentinen hinauf geht zu ‹Monte Stella›. Auf der ganzen Strecke da hinauf sind mir zwei Autos begegnet :=), ganz schön ruhig da oben, verglichen mit der Küste.

und dann oben auf dem Monte Stella 832 m.ü.M., grandiose Aussicht zur Küste hin

So, jetzt noch schnell zu dieser Maria in einer Grotte! Die Strasse geht wieder steil bergab bis zu diesem ‹Santuaria Santa Maria› mit der heiligen Maria in einer Grotte:
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‹Santuaria Santa Maria›

No money no Maria! So ist das also, ohne Geld kein Segen der Maria, ohne Segen der Maria kein Geld ….. oder so. Das war mir dann irgendwie zu blöd. Ein Opferstock, und ich hätte sicher etwas dagelassen, aber ein Münzautomat als Eintrittspforte zur heiligen Maria, so wichtig ist sie mir dann doch wieder nicht!

Weiter bin ich auf einem Feldweg dem ‹Monte Stella› entlang geradelt und dann ziemlich steil und rel. direkt Richtung Camper zurück.

und schon ist es wieder dunkelgrau in den Bergen …. zum Glück zurück im Basecamp!

… und natürlich auch heute wieder die Komoot-Daten mit ganz vielen Fotos!
https://www.komoot.com/de-de/tour/1457812729

Montag 04. März 2024 – Tre Pizzi – Heute Morgen prasselt wieder Regen auf’s Dach, im WoMo macht das schnell einen riesen Krach! Sobald der Regen etwas nachlässt spaziere ich ins Dorf, um Pannini zu suchen. Kurz nach Elf, mittlerweile ist der Himmel schon ziemlich blau, starte ich zur heutigen Etappe, dem Giro ‹Tre Pizzi›. Eigentlich war der Plan, die Wanderung auf den Monte Tre Pizzi zu machen, aber da oben war mir das Wetter für ein zweistündige Bergwanderung mit Bikeschuhen dann doch zu gewagt. Also habe ich mich spontan dazu entschieden, den Berg einmal zu umrunden, statt ihn zu besteigen. letztendlich war ich dann mit dem Bike deutlich höher oben, als der ‹Tre Pizzi› hermacht.

‹Monte Tre Pizzi› 710 m.ü.M., die Kammstrasse SP36 liegt beim ‹Passo di Cáncelo› etwas über 1000 m.ü.M. – heute bin ich also sozusagen von «Null auf Tausend»! Und hab da auch noch Schneereste angetroffen. Zudem wehte heute ein Stürmischer NW-Wind (?) mit teils richtig heftigen Böen und da oben war es gefühlt saukalt!

‹Monte Tre Pizzi›, von der Strasse Richtung ‹Cimina› fotografiert

In meinem Komoot-Beitrag findest du noch ganz viele weitere Fotos dieser schönen Tour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1459127795

Und heute gab’s die hl. Maria auch ohne «Grottomat», zugänglich für alle, die es den krass steilen Berg hinauf schaffen!.

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Diese Erfahrung heute hat mir die Hoffnung genommen, dass ich dann in den letzten Tagen meiner Reise noch die ‹Ciclovia dei Parchi Calabria›, eine mehrtägige Bikepackingtour durch alle vier Naturparks, machen könnte, denn die Langfrist-Wetterprognosen sind weiterhin so wechselhaft-launisch wie bis anhin, und ein stabiles Hoch ist leider nicht in Sichtweite. Und die Strecke der Ciclovia verläuft teilweise noch deutlich über der 1000m. Marke, das ist nix für alte Knochen bei solchem Wetter!
Länge: 545 km, Maximale Höhe: 1565 m, Gesamtanstieg: 10 240 m
Der Platz an der Küste bei ‹Ardore Marina› ist übrigens ganz hübsch, und der Polizist heute Morgen sagte, zwei bis drei Tage dürfe ich bleiben, mehr aber nicht! maximo tré giorni!
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Frei stehen in ‹Ardore Marina› am ionischen Meer


Dienstag 5. März 2024 – und wieder ein Regentag heute! Zumindest bis mittags, danach klart es entlang der Küste auf. Genau richtig also, um mal zu duschen, Haare waschen, Bart trimmen und ein paar Klamotten auswaschen. Und das geht doch am besten auf einem Camping- oder Stellplatz mit Infrastruktur. Und den gibt’s in ‹Bianco›, ‹Jonio Blu› heisst der grosse Stellplatz, auch als 100€ Platz bekannt, weil man mit dem WoMo für 100€ einen ganzen Monat stehen kann. Einzeltage sind 10€; für Strom, die Duschen, Waschmaschine etc. muss extra bezahlt werden. Es ist also ein Überwintererplatz, es stehen sicher um die hundert WoMo’s hier, die meisten sind Italiener. https://www.jonioblu.it/

Km bis Heute ab Bern: 2009

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Am Nachmittag hat es dann aufgeklart und ich habe noch eine kleine Erkundungstour mit dem Bike gemacht:

Jesus Christ Rockstar – oder so …

Mehr Infos und Fotos dazu wie immer auf Komoot:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1459964766


Mittwoch 6. März 2024 – Pietra Cappa – bike and hike. Heute ist einer dieser Tage, die man gerne jeden Tag hätte, einfach schönes Wetter; starker, böiger Wind zwar, aber viel Sonnenschein und eine tolle Landschaft.

Die ‹Pietra Cappa› ist ein markanter Felskopf in der Landschaft des Aspromonte.

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Die ‹Pietra Cappa›

Ab diesem Rastplatz ist nun definitiv Wandern angesagt …

Der gut markierte Wanderpfad führt einmal um den Felskopf herum. Der Fels ist sogenantes Konglomerat, also genau genommen ein verdichteter Kieshaufen. Bei der Rückfahrt bin ich noch an der ‹Rocce di San Pietro› verbei gekommen:

Der ‹Rocce di San Pietro› ist ein zweigeschossiges «Ferienhaus», das gerne von den Ziegen bewohnt wird. Es ist komplett mit Ziegenkot belegt, siehe zweites Bild der Gallerie, leider ist es unscharf …

Danach bin ich noch zu einer «Downhill-Fahrt» gekommen: Zwei ältere Bauern meinten, hier könne ich nur zu Fuss bis ins Dorf gehen, ich solle doch besser umdrehen und zurück fahren. Aber ich hatte keine Lust, mich nochmals den berg hinauf zu quälen. Also hab ich ihnen erklärt, dass ich aus den schweizer Bergen komme – und habe den Trail gewagt. Der grössten Teil des Weges war fahrbar, ein kurzes Stück jedoch «Downhill-Strecke» pur:

dieser Abschnitt, hier beim Beginn, wäre sogar mit dem «Fully» ein Challange geworden …

Sowas wie eine Kirche ohne Dach … in ‹Natile Vecchio›

In ‹Natile Vecchio› gab’s dann zur Belohnung einen Café in der Bar, bevor ich mich auf den Rückweg machte. Ab ‹Natile Nuovo› führt die alte SP2 als sogenante ‹Strada Provinciale› dem Hang entlang Richtung ‹Caren› …

noch ganz hübsch hier …

… und plötzlich geht es dann so weiter:

ne, ne, ich hab die Kamera schon wagrecht gehalten, die Strasse ist so schief!

Die Strasse geht ohne Vorwarnung ganz plötzlich in einen Karrweg über, gut für 4×4 Fahrzeuge: In der Karte ist sie als Strasse von besonderer Schönheit eingezeichnet!

>> Da dachte ich mir heute Nachmittag: Wer jung ist und die Möglichkeit hat, der geht wohl möglichst bald Richtung Norden, je nördlicher von Rom desto besser. Die ganze Gegend hier im Hinterland ist extrem ärmlich, die Strassen in schlechtem Zustand, die Häuser auch, und überall liegt Müll; wohl sowas wie «zweite Welt» hier, wenn es diese Zwischenstufe zur «Dritten» denn gibt. <<<

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Wohnen im Rohbau, im Hintergrund ‹Natile Vecchio›

Die Armierungseisen, die aus dem «Dach» herausragen wollen zeigen, irgendeinmal bauen wir noch weiter … und solange das Haus nicht fertig gebaut ist, muss man hier anscheinend dafür auch noch keine Steuern bezahlen. Ganz viele Häuser hier im Süden besitzen darum mindestens ein Geschoss im Rohbau und diese Eisen oben auf dem Dach.

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Und hier noch der Link zur Komoot-Aufzeichnung mit noch viel mehr Fotos:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1460871040

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Dieser Blogbeitrag ist schon lang geworden, entsprechend die Ladezeiten für all die vielen Fotos. Darum geht es Morgen mit einem neuen Beitrag aus Calabria weiter.

1 Gedanke zu „Calabria – seconda parte

  1. Hoi Samuel, da liest sich nicht gerade schön. Hoffe du hast bald schöneres Wetter und weniger aggressive Hunde. Wir wünschen dir trotz all den schlechten Erfahrungen schöne und erholsame Ferien.
    Lieber Gruss Fredy

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